i-star 2019

Bei der Berufsinformationsveranstaltung im Kultur- und Kongresszentrum in St. Johann konnten sich kürzlich Jugendliche über eine Karriere in technischen Berufen informieren.

„Ich finde i-star ist echt super, weil man viele Betriebe kennenlernen kann und auch selbst Dinge ausprobieren kann“, meinte Daniel Mühlthaler beim Besuch der Pongauer Berufsinformationsveranstaltung begeistert. So wie Daniel nutzten etwa 530 Jugendliche die Gelegenheit, sich bei der von der WKS-Bezirksstelle Pongau gemeinsam mit der Sparte Industrie der WKS veranstalteten „i-star 2019“ über Karrierechancen in technischen Berufen zu informieren. Die Jugendlichen kamen vorwiegend von Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen des Pongaus und den Nachbarbezirken sowie von AHS, Handels- und Fachschulen. „In den dritten Klassen ist die Berufsorientierung meist noch nicht abgeschlossen. Nur wenige Schüler wissen bereits, welchen Beruf sie später einmal ergreifen wollen. Viele brauchen einfach noch Informationen und dafür eignet sich die i-star perfekt“, verrät Evelyn Oberauer von der NMS Schwarzach.

In ungezwungener Atmosphäre konnte man sich über unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten bei namhaften Unternehmen aus der Region schlau machen. Die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH hatte heuer mit Mitarbeiter Thomas Trausnitz sogar einen Teilnehmer bei den Berufsweltmeisterschaften an ihrem Stand aufgeboten, der die Fragen der Jugendlichen beantwortete. „i-star ist eine super Veranstaltung für die Jugendlichen. Sie lernen unterschiedliche Berufe kennen und auch gleich die Ansprechpartner bei den Firmen. Das erleichtert eine spätere Bewerbung“, ist der Siebte bei der Berufs-WM in Kazan im Bereich Landmaschinentechnik überzeugt. 

Jugendliche am Stand der ÖBB.
© Fotoperfect

Hoher Stellenwert bei Pongauer Industriebetrieben

Der Stellenwert von „i-star“ ist bei den Betrieben in der Region sehr hoch. Zwölf namhafte Betriebe nahmen an der heurigen Berufsinformationsmesse teil. „Unser Ausbildungsbogen spannt sich von der konventionellen Fertigung über Elektrotechnik bis zur Digitalisierung. Da setzen wir beispielsweise 3-D-Riesenscanner ein. Für diese innovativen Technologien suchen wir auf der i-star junge Menschen, die bei uns mitarbeiten wollen“, erklärt Thomas Haidacher von der J. Meissl GmbH aus Pfarrwerfen. Der Hersteller von Schirmbarlösungen war heuer zum ersten Mal auf der i-star vertreten.

Am Abend besuchten rund 260 Eltern mit ihren Kindern die Veranstaltung und konnten die „i-star“-Betriebe aus der Region ebenfalls kennenlernen und sich über „Lehre mit Matura“ und den „Talente Check“ informieren. Außerdem konnte man einen Schnuppertag in einem Industriebetrieb in der Region fixieren oder sich bei Personalchefs über die richtige Bewerbung informieren. 

Die Projektpartner von „i-star“ sind führende Unternehmen der Region (Alba, Amari, Atomic, ESW Sulzau-Werfen, eurofunk Kappacher, Liebherr, Gasperlmair, Meissl, SAG, Salzburg AG, ÖBB, Bosch) sowie AMS, TAZ Mitterberghütten, WIFI, Industriellenvereinigung und Landesschulrat Salzburg Bildungsregion Pongau.

BIM 2018

Berufsinformationsmesse „BIM“ 2018: Individuelle Beratung, Experimente und App-Schnitzeljagd im Industrieviertel

 


  • 29 Teilnehmende Betriebe und Partner aus Salzburg und dem angrenzenden bayerischen Raum geben Einblick in die Metall-, Elektronik-, Chemie-, Lebensmittel- und Kunststoffindustrie auf über 1.000 qm im Industrieviertel der Initiative „Die Salzburger Industrie“
  • Individuelle Beratung zu Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten
  • Geführte Touren mit praktischen Aufgaben an Arbeitsstationen
  • App-Gewinnspiel führt als Schnitzeljagd durch das Industrieviertel

 

Vom 22. bis 25. November 2018 fand im Messezentrum Salzburg die Berufs-Info-Messe „BIM“ statt. Die BIM ist die größte Informationsplattform für berufliche Aus- und Weiterbildung in Westösterreich und dem angrenzenden bayerischen Raum. Auch die „Salzburger Industrie“, eine Initiative von der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Salzburg und der  Industriellenvereinigung Salzburg, war wie auch in den vergangenen Jahren mit dem Industrieviertel mit dabei. Das Industrieviertel vereint 29 Betriebe und Partner aus dem Bundesland Salzburg und dem bayerischen Einzugsgebiet. Praktische Aufgaben erwarteten die Jugendlichen an den einzelnen Messeständen der Betriebe: Das Angebot reichte vom Fräsen über das Löten bis hin zum Programmieren. Die Salzburger Industrie führte auch in diesem Jahr wieder in rund 40 Touren durch das Industrieviertel und präsentieren den Jugendlichen in 50 Minuten das gesamte Angebot im Industrieviertel. An den einzelnen Messeständen informieren Personalleiter sowie Lehrlinge über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in der Industrie. Lehrlinge berichten aus ihrer Praxis und geben Tipps für den Einstieg. Für manche Besucher ist es der erste Kontakt mit dem künftigen Arbeitgeber.

 

Marktplatz der Industrie mit MINT Salzburg
Im Zentrum des Industrieviertels findet sich der Marktplatz der Industrie und die Initiative MINT Salzburg. Die vom Land Salzburg geförderte Plattform koordiniert Angebote, die junge Menschen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik begeistern. Ebenso dabei sind die „Lebende Werkstätte“ des TAZ Mitterberghütten sowie der Studiengang Informationstechnik und Systemmanagement der FH Salzburg.

 

App-Gewinnspiel als Schnitzeljagd
In Kooperation mit akzente bot die Salzburger Industrie erstmals ein App-Gewinnspiel an, das als Schnitzeljagd durch das Industrieviertel führte. Das digitale Gewinnspiel wurde in die S-Pass-App – die digitale Jugendkarte von akzente Salzburg – integriert. An jeder Station erwartete die Gäste eine kleine Aufgabe, deren Lösung mit einem gescannten QR-Code bestätigt wurde. Darunter etwa der Porsche-Auto-Rennsimulator, ein Geschicklichkeitsspiel mit einem heißen Draht beim W&H Dentalwerk und die Herstellung eines Flaschenöffners bei MACO und  Bosch. Mit fünf erfolgreichen Lösungen waren die Teilnehmer beim Gewinnspiel dabei. Auf sie warten bei der Preisverleihung im Februar tolle Preise wie eine Zugfahrt mit den ÖBB beim Lokführer, eine Führung durch das BMW Werk Steyr und ein iPad mini.

 


Die breite Vorstellung der Möglichkeit in der Industrie ist ein Anstoß, um Wissbegierde, Neugier und Interesse zu wecken. Um richtige und nachhaltige Erfolge zu erzielen, bedarf es die zukünftigen Arbeitskräfte für technisch-naturwissenschaftliche Berufe weiter zu begeistern. Die Salzburger Industrie hat sich zum Ziel gesetzt, die Mitgliedsbetriebe auf der Suche nach Fachkräften tatkräftig zu unterstützen und das Industrieviertel stellt einen wichtigen Schritt dazu dar.

 

Folgende 29 teilnehmende Betriebe und Partner aus Salzburg und dem angrenzenden bayerischen Raum haben am Industrieviertel teilgenommen:

AustroCel Hallein GmbH
Bayme Ausbildungsoffensive Bayern
Digital Elektronik GmbH
Dunapack Mosburger
Dräxlmaier Group
EuRegio Salzburg- Berchtesgad. Land-Traunstein
Fachhochschule Salzburg GmbH (its)
Gebrüder Woerle
Geislinger GmbH
Grass GmbH
Hawle Armaturen GmbH
Dr. Johannes Heidenhain GmbH
Landesberufsschule Hallein
Mayer & Co. Beschläge GmbH
Mubea Carbo Tech GmbH
MINT Koordinationsstelle Salzburg
ÖBB Dienstleistungs GmbH
Palfinger Europe GmbH
Pichler & Strobl
Porsche Holding GmbH
psm protech GmbH & Co. KG
Robert Bosch AG
ruwido Austria GmbH
Siemens AG
Stahlwerk Annahütte
Technisches AusbildungsZentrum TAZ Mitterberghütten
W&H Dentalwerk
Wacker Chemie AG
WECUBEX Fertigungstechnik

i-star Pongau 2018

Die Technik Stars von morgen

 

„i-star bringt’s total, weil man viele Berufe kennenlernt und man sieht, welche Ausbildungsmöglichkeiten es gibt“, meinte der 13-jährige Adrian beim Besuch der Pongauer Berufsinformationsveranstaltung begeistert. So wie Adrian nutzten mehr als 500 Jugendliche die Gelegenheit, sich bei der von der WKS-Bezirksstelle Pongau gemeinsam mit der Sparte Industrie der WKS veranstalteten „i-star 2018“ über Karrierechancen in technischen Berufen zu informieren. Die Jugendlichen kamen vorwiegend von Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen des Pongaus und den Nachbarbezirken sowie von AHS, Handels- und Fachschulen.

In ungezwungener Atmosphäre konnte man sich über unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten bei namhaften Unternehmen aus der Region schlau machen. Sowohl für jene Jugendlichen, die noch keine Vorstellung von ihrer beruflichen Zukunft haben, als auch für jene mit konkreten Zielen, ist „i-star“ eine gute Orientierungshilfe. Der 12-jährige Leon aus Gastein erzählte etwa, dass er gerne eine Lehre bei eurofunk Kappacher machen möchte, weil er sich schon lange für Elektronik interessiert. Bei i-star konnte er erste Kontakte mit dem Unternehmen knüpfen. Um die Hemmungen bei der Kontaktaufnahme leichter überwinden zu können, standen bei den Betrieben unter anderem Lehrlinge als Gesprächspartner zur Verfügung, wie Andrea Harlander von der Salzburger Aluminium AG: „Die Jugendlichen wollten in erster Linie wissen, welche Ausbildungen wir anbieten und welche Lehrstellen bei uns noch frei sind.“

 

Hoher Stellenwert bei Pongauer Industriebetrieben

Die Aussteller und Organisatoren der
© FotoPerfect: Die Aussteller und Organisatoren der „i-star“ 2018.

Der Stellenwert von „i-star“ ist bei den Betrieben in der Region sehr hoch. Jedes Jahr nehmen zwischen neun und elf namhaft Betriebe an der Berufsinformationsmesse teil. „Für uns ist ‚i-star‘ eine sehr wichtige Werbeveranstaltung, weil wir hier die Lehrlinge von morgen finden. Die Lehrlinge, die wir im nächsten Jahr einstellen wollen, können wir hier kennenlernen und sie können uns kennenlernen. Wir finden so immer wieder genügend tolle junge Menschen, die bei uns eine Ausbildung starten“, betonte Vanessa Kneissl, Personalleiterin der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH. Zum zweiten Mal bei „i-star“ dabei war heuer Glas Gasperlmair aus Wagrain. „Seit wir bei ‚i-star“ mitmachen, bekommen wir viel mehr Bewerbungen und es kommen mehr Jugendliche zum ‚Schnuppern‘. Das ist für uns ein Erfolg, weswegen wir gerne wieder dabei sind“, erklärte Helga Promegger, Ansprechpartnerin für Lehrlinge bei Glas Gasperlmair.

Aber auch für die Jugendlichen zahlt sich eine Lehre in den technischen Berufen aus. „Wir haben unterschiedlichste Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten bei uns im Unternehmen, da ist fast alles möglich. Außerdem ist die Lehrlingsentschädigung bei vielen dieser Berufe sehr attraktiv“, gab Christina Holzlechner vom Aluminiumverarbeiter Amari aus St. Johann zu bedenken.

Am Abend besuchten rund 300 Eltern mit ihren Kindern die Veranstaltung und konnten die „i-star“-Betriebe aus der Region kennenlernen und sich über „Lehre mit Matura“ und den „Talente Check“ informieren. Außerdem konnte man einen Schnuppertag in einem Industriebetrieb in der Region fixieren oder sich bei Personalchefs über die richtige Bewerbung informieren.

Die Projektpartner von „i-star“ sind führende Unternehmen der Region (Alba, Amari, Atomic, Eisenwerk Sulzau-Werfen, eurofunk Kappacher, Glas Gasperlmair, Liebherr, ÖBB, SAG und Salzburg AG) sowie AMS, TAZ Mitterberghütten, WIFI, Industriellenvereinigung und Landesschulrat Salzburg Bildungsregion Pongau.

BIM 2017

Die 27. Beurfsinformationsmesse „BIM“ hat im Jahr 2017 vom 23. bis 26. November im Messezentrum Salzburg stattgefunden. Gleichzeitig mit ihr konnte man auch die BeSt und die Interpädagogica besuchen.


Gemeinsames Industrieviertel der Sparte Industrie und  der IV; Koordination Salzburger und bayerischer Unternehmen mit dem Fokus auf die technische Lehre; Informationsdrehscheibe ist der „Marktplatz der Industrie“; zentrales Anliegen: „Technik zum Angreifen“; im Rahmen der „Technik Rallye“ niederschwelligen Informationsangebot zu technischen Lehrberufen (Arbeitsstationen zu technischen Berufen mit Gewinnspiel);

Donnerstag und Freitag wurden für Schulen aus dem Bundesland Salzburg ca. 1-stündige Führungen für 520 angemeldete Schüler (jeweils 10-15 Schüler/Gruppe) angeboten, in denen die Salzburger Industrie sowie 4 verschiedene Unternehmen präsentiert wurde.

 

BIM, Berufsinformationsmesse für Jugendliche in Salzburg,
23.11.2017
Foto: Franz Neumayr/SB

Auf Grund des großen Anklanges in den vergangenen Jahren bietet die Salzburger Industrie auch heuer wieder im Industrieviertel alle Informationen rund um technische Berufe auf einen Blick.

Das Industrieviertel bietet:
  • Koordination aller Aktivitäten der Industrieaussteller,
  • Angebote am Marktplatz,
  • ein eigenes Leitsystem der Industrie,
  • Gewinnspiel,
  • Führungen,
  • Lehrstellenverzeichnis der Industrie und
  • gemeinsame Kommunikationsmaßnahmen.

Die breite Vorstellung der Möglichkeit in der Industrie ist ein Anstoß, um Wissbegierde, Neugier und Interesse zu wecken. Um richtige und nachhaltige Erfolge zu erzielen, bedarf es die zukünftigen Arbeitskräfte für technisch-naturwissenschaftliche Berufe weiter zu begeistern. Die Wirtschaftskammer Salzburg Sparte Industrie und die IV Salzburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Mitgliedsbetriebe auf der Suche nach Fachkräften tatkräftig zu unterstützen, das Industrieviertel stellt einen wichtigen Schritt dazu dar.

 

Im Jahr 2017 waren 25 Partnerbetriebe Teil des Industrieviertels.

25 teilnehmende Betriebe und Partner aus Salzburg und dem angrenzenden bayerischen Raum geben Einblick in die Metall-, Elektronik-, Chemie-, Lebensmittel- und Kunststoffindustrie:

 

  • AustroCel Hallein GmbH
  • Dräxlmaier Group
  • Digital Elektronik GmbH
  • FH Salzburg (ITS)
  • FRIMO Freilassing GmbH
  • Gebrüder Woerle GmbH
  • Geislinger GmbH
  • Grass GmbH
  • Hawle Amaturen GmbH
  • Dr. Johannes Heidenhain GmbH
  • Landesberufsschule Hallein – Landesinnung der Metalltechniker
  • Mubea Carbo Tech GmbH
  • Mayer & Co Beschläge GmbH
  • ÖBB-Konzern
  • Palfinger Europe GmbH
  • Pichler & Strobl GmbH
  • Porsche Inter Auto GmbH & Co. KG
  • Robert Bosch AG
  • Ruwido Austria GmbH
  • Siemens AG Österreich
  • Stratec Consumables GmbH
  • TAZ Mitterberghütten
  • W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH
  • Wacker Chemie AG
  • Wuppermann Systemtechnik GmbH

i-star Pongau 2017

Die Wirtschaftskammer – Bezirksstelle Pongau in Kooperation mit der Sparte Industrie in der WKS und der Industriellenvereinigung Salzburg veranstalteten am 23. Oktober bereits zum elften Mal ihre Ausbildungsinitiative „i-star“.

 Unter dem Motto: „Ich bin ein Star – Mit Lehre zum Erfolg“ nutzten mehr als 500 SchülerInnen der 3. und 4. Klassen von Hauptschulen und Polytechnischen Schulen des Pongaus und der Nachbarbezirke sowie Schüler aus AHS, Handels- und Fachschulen die Möglichkeit, sich über die Aus- und Weiterbildungen in führenden Betrieben der Region zu informieren.

 Die Jugendlichen erhielten außerdem in ungezwungener Atmosphäre bei Präsentationen dieser Ausbildungsbetriebe Informationen über die Karrieremöglichkeiten in der Branche. Die Infoveranstaltung wurde auch genutzt, um jungen Menschen technische Lehrberufe schmackhaft zu machen. Ein besonderes Augenmerk galt den Mädchen. Dazu berichteten in der Talkrunde weibliche Lehrlinge von ihren positiven Erfahrungen. Die Schülerinnen konnten anschließend die Unternehmen im Rahmen von Betriebsbesuchen näher kennenlernen.

Zehn Industriebetriebe nützten die Gelegenheit, um bei i-star Kontakte mit potenziellen neuen Lehrlingen zu knüpfen.

 Der Stellenwert der Berufsinformationsmesse ist bei den Betrieben sehr hoch. Jedes Jahr nehmen zwischen neun bis elf Betriebe an der Pongauer Berufsinformationsveranstaltung für Industrie-Lehrberufe teil.

 

„Für uns ist ‚i-star‘ eine sehr wichtige Werbeveranstaltung für die Lehrausbildung. i-star bietet die ideale Möglichkeit, an einem Tag mit einer großen Anzahl von Jugendlichen aus der Region in Kontakt zu treten und diese für die Lehre zu begeistern. Denn die Lehre ist bei uns nach wie vor ein erfolgreicher Weg in eine erfolgreiche Zukunft“, betont Vanessa Kneissl, Personalleiterin der Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH.

 

 „Gerade in unserem Bezirk sind herausragende Industrieunternehmen und Gewerbebetriebe angesiedelt, die tolle Möglichkeiten bei der Berufswahl eröffnen. So gesehen stimmt der bekannte Spruch aus der Werbung für den Pongau auf alle Fälle: Karriere mit Lehre“, ist auch KommR Mag Hans Scharfetter, Obmann der WKS-Bezirksstelle Pongau überzeugt.

 

Am Abend besuchten rund 300 interessierte Eltern mit ihren Kindern die Veranstaltung und konnten die i-star Betriebe der Region kennenlernen und sich über „Lehre mit Matura“ und den „Talente Check“ informieren. Das Angebot reichte vom „Fixieren eines Schnuppertages in einem Industriebetrieb“ bis zu Informationen von Personalchefs über die richtige Bewerbung.

 „Mit ‚i-star‘ bieten wir sowohl Eltern als auch Jugendlichen ein Forum zur leichteren Orientierung bei der Berufswahl. Aber nur durch die Unterstützung durch Pongauer Lehrbetriebe und zahlreicher Partner konnte diese Veranstaltung bereits zum elften Mal durchgeführt werden“, resümiert Regina Nussbaumer von der WKS-Bezirksstelle Pongau.

 

Starke Partner aus der Region

 Die Projektpartner von „i-star“ sind führende Unternehmen der Region (Alba, Amari, Atomic, Eisenwerk Sulzau-Werfen, Eurofunk Kappacher, Glas Gasperlmair, Liebherr, ÖBB, SAG und Salzburg AG) sowie AMS, TAZ Mitterberghütten, WIFI und Landesschulrat Salzburg Bildungsregion Pongau.